Grube Trusetal, Förderrampe

 

Hier ein kleiner Einblick in die ehemalige "Hauptschlagader" der Trusetaler Eisenerz - u. Fluß/Schwerspatbergwerke.

Über diesen Schrägstollen gelangte ab 1974 sämtliches Haufwerk der Verbundgrube direkt zur Zentralaufbereitung in Trusetal.

Bis zur Einstellung des Bergbaues im Jahre 1990/91 stellte diese  zwei Kilometer lange und bis in eine Teufe von 150m reichende Förderrampe

den Hauptförderweg zwischen der im Kochenfeld gelegenen Zentralrolle und der Aufbereitung dar.

Heute ist dieser Rampenstollen versperrt und zu über der Hälfte seiner ursprünglichen Länge abgesoffen, eine Verbindung zu den restlichen Grubenbauen besteht nicht mehr.

 

 

Mundloch Förderrampe gegenüber der ehemaligen Aufbereitung
Die Haufwerksförderung über die Rampe zwischen Zentralrolle und Aufbereitung übernahmen anfangs solche Kiruna-Trucks, welche ab ca. 1980 durch ähnliche Schwerlastfahrzeuge aus DDR - Produktion (STF-1) ersetzt wurden. Aufnahme Christian Rein

 

 

Eine visuelle Befahrung der Förderrampe:

Der alte Förderberg